FAQ
Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die mich zum Träumen bringen: Eine Frau in der U-Bahn, die traurig schaut; ein streitendes Pärchen in der Fußgängerzone; ein Geruch, der mich an die Kindheit erinnert; das Rascheln des Waldes, das mich in eine Stimmung versetzt; eine Zeile aus einem Lied, das mich nicht mehr loslässt. Wenn mich etwas wirklich fesselt, weiß ich, dass der Gedanke es wert ist weitergesponnen zu werden. Und eins fügt sich ins andere.
Ich habe tatsächlich schon eine Geschichte geschrieben, als ich noch in der Grundschule war. Sie handelte von Wichteln, die in einem kleinen Dorf im Wald wohnen. Dann hatte ich lange Schreibpause und habe erst wieder zum Schreiben gefunden, als eine große Tageszeitung Journalisten gesucht hat. Ich fing an zu schreiben und konnte nicht mehr aufhören. Heute schreibe ich Romane und könnte mir nichts Schöneres vorstellen.
Das ist ganz unterschiedlich. Am Anfang muss ein Plot geschrieben und recherchiert werden. Wenn die Geschichte steht, dann geht das Schreiben recht zügig. Dann kommt das Überarbeiten, das Lektorat, das Korrektorat und die Veröffentlichung. Gut Ding will Weile haben, ein- bis zwei Romane pro Jahr sind realistisch.
Klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich mag Regen! Bei Regen hat man kein schlechtes Gewissen, wenn man den ganzen Tag am Computer verbringt. Dann habe ich nicht das Gefühl, draußen etwas zu verpassen. Wenn ich rausschaue bin ich dankbar im Trockenen zu sitzen und liebe meinen Arbeitsplatz mehr denn je.
Nie ohne meinen Hund! Unser süßer 3,5 Kilo Chihuahua Miró liegt immer neben mir. Er ist der perfekte Arbeitsbegleithund. Dann brauche ich immer eine Kanne Kräutertee, frische Blumen und gaaaaanz wichtig: meinen Diffusor für ätherische Öle. Ich liebe es, wenn es nach Zitrone, Orange und Lavendel duftet. Wenn ich Zitrone rieche, geht mir das Herz auf und kreative Ideen sprudeln nur so aus mir heraus.
Nein, alles ist Fiktion. Sicher habe ich das ein – oder andere schon gehört, aber alle Geschichten entspringen meiner Fantasie. Ich schreibe nie über Menschen, die ich kenne.
Mila ist mein Autorenname. Ich habe mich entschlossen unter einem Pseudonym zu schreiben, da mein richtiger Name einfach nicht schön aussieht auf dem Cover. Und wenn ich mich an den Schreibtisch setze verwandle ich mich in Mila und schreibe und schreibe und schreibe…
Na klar! Jede Menge! Ein Leben ohne Bücher kann ich mir nicht vorstellen! Ich lese ständig, dafür schaue ich kaum Fernsehen und nehme so selten wie möglich mein Handy in die Hand. Im ganzen Haus liegen Bücher verstreut, ich finde immer eins in das ich meine Nase stecke.
Als Kind habe ich alles von Astrid Lindgren verschlungen, dann die Winnetou-Bücher meines Vaters. Ich besitze fast alle Bücher von John Grisham, das war viele Jahre mein Lieblingsautor. Ebenso liebe ich die Klassiker wie Sturmhöhe und Anna Karenina. Heute lese ich alles, was mir in die Finger fällt. Es gibt so viele wunderbare Bücher, ich kann einfach nicht das EINE benennen.
Ich glaube an die große Liebe! Da war es klar, dass ich mich auf Liebesromane spezialisiere. Und da ich weiß, wie schwer es ist als junger Erwachsener sein kann, schreibe ich am liebsten New- und Young Adult. Gerne auch mit einem Hauch Fantasy, wenn es passt. Meine romantische Ader steht auf Vampire – schon als Kind fand ich Vampire toll, und das ist bis heute so geblieben. Dennoch ist es mir wichtig unterschiedliche Geschichten zu schreiben. Denn Schreiben ist so vielseitig wie das Leben selbst.
Sie bedeuten mir alles! Ohne sie wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Jeden Tag setzte ich mich an den Schreibtisch und schreibe – für sie. Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen das Allerbeste und dass alle ihre Träume in Erfüllung gehen. Danke, dass es Euch gibt!
Dann verbringe ich Zeit mit meiner Familie, am liebsten in der Natur. Wir sind ziemlich sportlich, ich brauche Bewegung (Yoga, Radfahren, Wandern, Fußball) nach dem langen Sitzen vorm PC. Kochen finde ich auch ganz wunderbar, und da bin ich schon wieder bei den Büchern – Kochbüchern. Sie sind eine fantastische Quelle der Inspiration. Und einmal in der Woche helfe ich ehrenamtlich in der Bücherei. Denn es ist mir ein Anliegen, dass gerade Kinder Zugang zu Büchern bekommen und Freude am Lesen entwickeln.